Wenn ein DigiTandem nicht gelingt

Abschlussbericht von Maren

Im Rahmen des Seminars hatte ich mich für das DigiTandem der KinderHelden angemeldet, um einem Kind in Zeiten von Corona eine Unterstützung zur Schule bieten zu können. Nach längerem Suchprozess von Seiten der KinderHelden, um ein „passendes“ Kind zu finden, wurde ein kurzes digitales Kennenlernen zwischen der zu betreuenden Schülerin, ihrer Mutter, der Betreuerin von KinderHelden und mir organisiert. Zu einem weiteren (digitalen) Treffen ist es dann aber leider nicht mehr gekommen. Bereits beim ersten vereinbarten Treffen wurde ich versetzt. Nach erneuter Kontaktsuche und -aufnahme meinerseits wurde ein weiterer Termin abgestimmt, der sehr kurzfristig von Seiten der Mutter abgesagt wurde. Weitere Terminvereinbarungen wurden von Seiten der Mutter erst einmal aus verschiedenen, teilweise auch nachvollziehbaren, Gründen abgelehnt.

Das DigiTandem sieht in einem Online-Portal ein monatliches Festhalten von Treffen und Zielen vor, bei dem ich dann den Sachverhalt schilderte. Nach drei Wochen fand dann (urlaubsbedingt verzögert) eine Kontaktaufnahme durch meine Betreuerin von den KinderHelden statt. Eine Klärung stellte sich aber aufgrund der Endphase meiner Bachelor-Arbeit und ihrer Arbeitszeiten als schwieriger als gedacht heraus, sodass eine weitere Verzögerung entstand. Daher hatte ich in der Zwischenzeit den Sachverhalt und meine Gedanken dazu schriftlich per Mail verfasst. Zunächst wurde eher wenig Verständnis entgegengebracht und kein wirklicher Lösungsvorschlag geäußert. Nach einem ausführlicheren Telefonat zwei Wochen später (mittlerweile war es September und die Mutter hatte sich bisher immer noch nicht gemeldet) wurden dann endlich alternative Optionen geäußert (z.B. ein anderes Kind zu suchen). Diese habe ich dann nicht mehr in Anspruch genommen. Ich hatte inzwischen den Entschluss für die Beendigung dieses Engagements gefällt.

Die Idee des Tandems der KinderHelden, das normalerweise ohne Corona direkt in der Schule stattfindet, halte ich für eine sehr gute. Auch die schnelle Reaktion mit der Umwandlung in das Online-Format des DigiTandems war super und die online zur Verfügung gestellten Anregungen und Übungen waren sehr hilfreich. Bedauerlich waren jedoch die langen Phasen, in denen nichts passierte bzw. sich die Kommunikation aus verschiedenen Gründen hinzog. Die ganzen Vorbereitungen konnten leider nicht genutzt werden, was etwas frustrierend war. Vielleicht hätte ich auch hier hartnäckiger und frühzeitiger reagieren müssen und aktiver Hilfe anfordern sollen. Im Telefonat mit den KinderHelden erfuhr ich, dass Kontaktabbrüche im DigiTandem wohl kein Einzelfall sind und es bei „echten Treffen“ besser läuft, da das Kind direkt in der Schule ist und man sich dort verabredet. Corona ist für alle eine Herausforderung.

Corona hat unsere Pläne über den Haufen geworfen

Abschlussbericht von Mäggy

Ich kann – seit dem letzten Zwischenbericht – leider nicht viel Positives berichten. Wir haben uns im Team, in dem wir die Ausbildungswoche geplant haben, mehrfach über Skype getroffen und gearbeitet. Zudem haben wir uns ein möglichst spät datiertes Wochenende gesucht, an dem alle Zeit hatten (was tatsächlich gar nicht so einfach war), um gemeinsam intensiv die Woche zu planen, da das digital bei so persönlichen Inhalten gar nicht so einfach ist.

Wir haben zudem Häuser für die Freizeit recherchiert, das Küchen-Team geplant, uns ein Motto überlegt und sonstige organisatorische Dinge geklärt, bis sich herausstellte, dass Corona immer schlimmer wird und wir nicht nur unser vorgesehenes Planungswochenende canceln müssen (wir kommen insgesamt aus drei Bundesländern), sondern, dass auch die Fortbildungswoche für Anfang 2021 wahrscheinlich nicht wird stattfinden können. Das enttäuscht natürlich sehr, vor allem weil die Jugendgruppenleiter:innen die Fortbildung wahrscheinlich auch während der Corona-Pandemie gut hätten gebrauchen können.

Das lässt sich leider nicht ändern. Wir sind weiterhin in Kontakt und die Idee ist noch nicht gestorben. Jedoch haben wir die Vorbereitungen auf Eis gelegt bis wieder Planungssicherheit herrscht, da regelmäßiges Neuplanen nicht nur ermüdend ist, sondern auch motivationsraubend und das wollen wir eigentlich nicht.

Es hat sich einiges verändert bei Leben mit Behinderung in Hamburg

Abschlussbericht von Julia

Seit dem letzten Zwischenbericht hat sich in der Hausgemeinschaft wieder eine Menge verändert. Erste Reisen konnten stattfinden, die Bewohner:innen durften wieder alleine einkaufen und kleine Shopping-Touren machen. Die Mitarbeiter:innen haben wieder den Dienst aufgenommen, wenn auch bei den meisten nur die halbe Woche. Es durfte wieder Besuch kommen, es war den Bewohner:innen wieder möglich außerhalb der Einrichtung zu übernachten und ganz zum Schluss ist dann auch noch eine neue Bewohnerin eingezogen.

Viele Änderungen in kurzer Zeit. Für mich insofern schön, als dass wieder weniger los war und alle nochmal wieder mehr Ansprechpartner:innen außerhalb der Wohngemeinschaft hatten. Also eigentlich alles positiv bis auf die vom Träger vorgeschriebenen Besuchsregeln, für deren Einhaltung ich auf einmal verantwortlich war.

Was erstmal gut klang, wurde am Ende zu einer Herausforderung. Die Vorgaben beinhalteten, dass jede:r Besucher:in den Besuch vorher anmelden und sich dann im Büro melden musste, um (wie zu Corona-Zeiten in Restaurants üblich) seine/ihre Adresse, Telefonnummer… auf einem Besucher:innen-Formular zu hinterlassen und mit einer Unterschrift zu bestätigen, dass er/sie in letzter Zeit keinen Kontakt zu positiv auf Corona getesteten Menschen hatte.

Des Weiteren beinhalteten die Besuchsregeln, dass jeweils nur eine Person zu Besuch kommt (nicht mehrere gleichzeitig), dass die Besucher:innen während ihres Aufenthalts in der Wohngemeinschaft Masken tragen, sich möglichst nicht in Gemeinschaftsräumen aufhalten und dass nur feste Partner:innen über Nacht bleiben dürfen.

Klang für mich erstmal nicht so kompliziert, doch als sich die ersten Besucher:innen nicht an die Maskenpflicht hielten, sich in Gemeinschaftsräumen aufhielten und sich weder an- noch abmeldeten, fühlte ich mich genauso überfordert wie in den Momenten, als zwei Bewohner:innen mir alle zwei Wochen erzählten, dass ihr „neuer“ Freund heute Nacht bei ihnen schlafen würde. Das stellte mich oft vor einen inneren Konflikt.

Auf der einen Seite hatte ich die Pflicht dafür zu sorgen, dass die Regeln eingehalten werden, auf der anderen Seite konnte ich auch verstehen, dass so manche Regel für die Besucher:innen keinen Sinn ergibt. Warum sollten sie im Zimmer ihrer Angehörigen eine Maske tragen, wenn diese vor zwei Tagen bei ihnen übernachtet hat und dort keine Maske tragen musste? Und welches Argument habe ich, um zu verbieten, dass der dritte neue Freund in der Wohngemeinschaft übernachtet, wenn die Regeln besagen, dass Partner:innen über Nacht bleiben dürfen? So gab es eine Menge neuer Diskussionsthemen, die sich aber letztendlich doch haben klären lassen, zumal es mir wieder möglich war mich über diese Dinge mit Kolleg:innen zu beraten.

Alles in allem hat es sich für mich auf jeden Fall gelohnt, das zivile Engagement in der Wohngruppe zu machen. Weiterhin fast täglich länger auf der Arbeit bleiben kann ich mir erstmal nicht vorstellen, jedoch habe ich zu den Bewohner:innen eine viel bessere Beziehung aufgebaut und bin mit einigen von ihnen, die inzwischen ausgezogen sind, weiterhin regelmäßig in Kontakt. Bisher nur telefonisch, aber das eine oder andere Treffen wird sicher auch noch zu Stande kommen.

Vom Engagement bei „Arbeiterkind“ zum Kinderpodcast „Junto“

Beitrag von Anna M.

Seit meinen anfänglichen Plänen für mein Engagement hat sich einiges geändert. Zunächst wollte ich mich bei Arbeiterkind.de engagieren. Arbeiterkind ist eine Organisation, bei der Engagierte mithilfe von Informationsaustausch aktiv etwas gegen die Bildungs-und Chancenungleichheit tun. Durch die Pandemie fielen jedoch die Schul- und Messebesuche sowie teilweise auch Stammtische weg. Die Arbeit war auf die Online-Plattfrom begrenzt. Auf dieser beantworten die ehrenamtlichen Helfer:innen Fragen zu verschiedenen Themen wie z.B. Bafög, Stipendien etc. Leider habe ich nach einiger Zeit gemerkt, dass die Zahl der Helfer:innen nicht in einem ausgewogenen Verhältnis zu der Menge der Fragen steht. Dadurch hatte ich das Gefühl, nicht wirklich an einem Projekt teilzuhaben und habe mich entschlossen etwas anderes zu machen. Jedoch bin ich weiterhin auf der Plattform angemeldet und unterstütze dort bei Bedarf. Innerhalb des Seminarkontextes habe ich mich dann dazu entschlossen ein eigenes Projekt zu starten. Neben verschiedenen Inspirationen gab mir eine Situation innerhalb meines Nebenjobs den Anstoß dazu.

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Mehr als ein Tandem: Engagement bei Start with a friend (SwaF)

Abschlussbericht von Anna C.

Seit dem letzten Bericht habe ich mich bereits mehrmals mit meinem Tandempartner T. getroffen. Wir treffen uns meistens draußen für einen Spaziergang, trinken Kaffee zusammen und tauschen uns viel über unsere jeweiligen Lebenserfahrungen aus. Hin und wieder zeigt er mir ein Dokument, weil er es nicht ganz verstanden hat oder er möchte etwas aus dem deutschen Sprachgebrauch besser verstehen.

Foto von einem Spaziergang mit T.

Vor Kurzem hat T. auch angefangen mir etwas Tigrinya beizubringen, seine Muttersprache aus Eritrea. Wir sind mittlerweile wirklich vertraut miteinander und genießen unsere Treffen. Das Zusammensein mit T. empfinde ich nicht als eine Verpflichtung, sondern nehme es mittlerweile immer mehr als eine Freizeitaktivität war. Wir verstehen uns immer besser, weswegen es sich so anfühlt als würde ich einen Freund treffen. Jetzt bin ich erstmal selbst im Urlaub, aber ich freue mich bereits ihn im September wiederzutreffen und dann wollen wir gerne mal zusammen kochen.

Neben einem Tandem wollte ich auch anfangen im Team von SwaF mitzuwirken. Die Kommunikation mit den Teammitgliedern lief von Anfang an sehr gut und mir wurden stets alle Fragen beantwortet. Ende Juli konnte ich, dank der gelockerten Corona-Maßnahmen, einige aus dem Team persönlich kennenlernen und an meinem ersten SwaF-Treffen teilnehmen. Ich habe mich sofort wohlgefühlt und war auch nicht die einzige Neue im Team. Uns wurden während des Treffens und der Planung der nächsten Events und des Organisatorischen, stets bestimmte Begriffe nochmal erklärt oder wir wurden nach unserer Meinung gefragt, sodass ich mich ins Team eingeschlossen fühlte. Ich habe mich dazu entschieden im Vermittlungsteam mitzumachen und werde bei dem nächsten Infoabend für Locals (Infoabend für Hamburger:innen, die an einem Tandem Interesse haben) mitmachen und tiefer in die Arbeit als Vermittler:innen eintauchen.

Ich würde gerne das Ehrenamt bei SwaF fortführen, sowohl das Tandem als auch die Arbeit im Team (damit fange ich eigentlich jetzt auch erst an). Auf jeden Fall, bis ich meinen Bachelor habe und dann sehe ich weiter. Aber momentan kann ich genug Zeit dafür aufbringen und mir fallen viele Anknüpfungspunkte zwischen meinem Ethnologie-Studium und den Praxiserfahrungen durch das Engagement auf. Generell denke ich, dass mir die Arbeit bei SwaF guttun wird, nicht nur für mein Studium, sondern auch für meine Zukunft und für ein besseres Zeitmanagement meinerseits. In meinem letzten Bericht beschrieb ich bereits intensiv die persönliche Herausforderung mit dem Zeitmanagement. Insbesondere durch Corona war es dieses Semester schwieriger für mich Arbeits- und Freizeit voneinander trennen zu können und Alltagsstrukturen aufzubauen.

Dementsprechend bin ich sehr dankbar für das Seminar „Ziviles Engagement und Studium verbinden“, denn ohne die Abgabetermine und Seminarstrukturen, würde ich vermutlich noch immer kein Ehrenamt in Hamburg ausüben. Das Seminar und der damit einhergehende Druck, ein Engagement zeitig zu finden und gewisse Teilziele zu erreichen, hat mir den Ansporn gegeben am Ball zu bleiben und trotz gewisser Herausforderungen (privat, Corona und gleichzeitig online studieren) mich nun bei SwaF zu engagieren und das auch weiterhin zu tun. Gleichzeitig habe ich aufgrund der Herausforderung, auch mehr über strukturierte Tagesabläufe und deren Vorteile gelernt. Ebenso gehe ich mittlerweile besser mit meiner eigenen Zeit um und kann einfacher persönliche Prioritäten von Kleinigkeiten unterscheiden, wodurch ich auch gleich meine Zeit besser investieren kann. Der anfängliche Beitrag im Seminar zu Zeitmanagement und gewisse Methoden dazu, hat mir dabei auch geholfen. Des Weiteren habe ich gelernt, dass ich, wenn ich mich wirklich engagieren möchte, auch genug Zeit dafür finde und sich somit Studium und Engagement doch sehr gut verbinden lassen. Der Austausch im Seminar und die unterschiedlichen Inputs haben aber definitiv dazu beigetragen. Ich bin glücklich endlich ein Engagement in Hamburg gefunden zu haben, mitunter weil es bisher bei SwaF reibungslos funktioniert und ich freue mich auf die nächsten Monate im Team und die Treffen mit T.

Kinderpodcast „Piepikak“

Beitrag von Mira Lou, Alruna und Merle

Inzwischen ist unsere erste Episode fertig. Hört doch mal rein:

Leider können wir im Sommersemester 2020 nicht direkt an unserem Podcast-Projekt weiterarbeiten. Wir haben aber schon einige Folgen geskriptet und werden den Podcast unabhängig vom Seminar „Ziviles Engagement und Studium verbinden“ voranbringen. Ihr könnt euch schon jetzt auf folgende Episoden freuen:

1) Wo wohnst du?
2) Verloren gegangen
3) PSSST?!
4) Farben-Dilemma
5) „Nein, Tante Frieda!“
6) Deins – meins
7) Mama hört die Welt anders

Darin geht es um viele Themen, die Kindern und Erwachsenen täglich begegnen: Obdachlosigkeit, Geheimnisse, Rassismus, Grenzen, Nein-Sagen und Teilen, Gehörlosigkeit.

Erfolgreicher Abschluss des Ferienpasses der Jugendpflege

Beitrag von Rick

Zwischen dem 13. Juli und dem 9. August 2020 haben zahlreiche ehrenamtliche Helfer:innen im Auftrag des Amt Huerup täglich Tagesaktionen für Kinder und Jugendliche aus der kommunalen Jugendarbeit geplant, vorbereitet und umgesetzt. Angefangen bei einem Tageausflug auf die Nordseeinsel Föhr über Workshops zum Basteln und Sprayen oder Wanderungen bis hin zu mehreren Wassersportaktivitäten war alles dabei. Dabei haben wir darauf geachtet möglichst alle Aktionen kostenfrei anzubieten. Hier gilt der Dank auch den Kommunen für die finanzielle Unterstützung. Jede der Aktionen kam gut bei den Kindern und Jugendlichen an. Die Teilnehmer:innen hatten viel Spaß und haben auch viele tolle Sachen produziert.

Allgemein ist festzuhalten, dass die Planung und Organisation zwar sehr aufwändig war. Doch durch das Team der ehrenamtlichen und hauptberuflichen Helfer:innen wurden die Arbeiten fair verteilt. Gerade als Ausgleich für die Kinder zum tristen Sommer-Corona-Alltag hat sich die Mühe sehr gelohnt. Die meisten Kinder haben regelmäßig die Aktionen besucht.

Nicht nur durch die Kinder und Jugendlichen haben wir ein sehr positives Feedback erhalten, sondern auch die Erziehungsberechtigten waren sehr zufrieden und äußerst dankbar für das Angebot.

Dennoch war es auch hier schade, dass die Teilnehmendenzahl weiterhin begrenzt war, sodass zwar alle bei zumindest einer Aktion mitmachen konnten, aber die Nachfrage insgesamt deutlich höher war. Ansonsten bedanke ich mich beim gesamten Team für den gelungenen Ferienpass!

Engagement bei der Antikältehilfe

Beitrag von Ben

Die Antikältehilfe hat in der coronabedingt ausgebremsten Zeit in den vergangenen Wochen hauptsächlich im Hintergrund gearbeitet und bei verschiedenen Treffen öffentlichkeitswirksame Maßnahmen überlegt, um auch in den warmen Monaten mehr wahrgenommen zu werden. So sind nicht nur die Verteilungen im Winter in der Planung und im Gespräch, sondern auch die Verteilung von Wasser und erfrischenden Lebensmitteln mit unserem frisch aus der Werkstatt eingetroffenen Lastenrad.

Zudem schauen wir, ob wir eine Vortragsreihe realisieren können, die sich u.a. um die Themen „Ursachen von Obdachlosigkeit“, „sinnvolle Unterstützung von Obdachlosen durch Private“ und „Aufklärung über die gängigen Vorurteile über Obdachlose“ (z.B. dass in Deutschland ja niemand auf der Straße leben müsse, die*der nicht will) drehen sollen.

Außerdem nehmen wir als Verein bei der Planung und Teilnahme von Veranstaltungen wie dem DOCK2020 eine Rolle ein und sind in engem Austausch mit der Karin und Walter Blüchert Gedächtnisstifung (KWB). Die Stiftung ist eine tolle und wichtige Partnerin bei der Organisation und Finanzierung von Projekten, die obdachlosen Menschen zu Gute kommen.

Praktisch sind wir derzeit immer wieder mal mit Wasserflaschen bestückt unterwegs und verteilen, was die Rucksäcke hergeben. Auch da tauschen wir uns mit anderen Organisationen (u.a. Hanseatic Help) aus, da dort viele Paletten Wasser lagern, die unter die Leute gebracht werden können.

Wie immer gilt: Wenn ihr Interesse habt, mitzumachen, dann meldet euch gern per Mail an vorstand@antikaeltehilfe.de, via Facebook oder schreibt Cornelia, die lässt euch gern meine Nummer zukommen.