Gendersensibler Workshop für Mitarbeiter*innen eines Kinder- und Jugendhilfeträgers

Beitrag von Emi

Mein Projekt geht allmählich voran. Nachdem ich Mitte Juli eine Rückmeldung von A. Dargel bezüglich meines Ablaufplans für den gendersensiblen Workshop für die Mitarbeiter*innen eines Kinder- und Jugendhilfeträgers erhalten habe, geht es nun darum die Outline mit Inhalt zu füllen und Ende August den Plan vor den Mitarbeiter*innen vorzustellen, die sich daran beteiligen wollen. Wie der aktuelle Plan aussieht, könnt ihr hier sehen:

Ich merke in der Ausarbeitung, dass es mir schwer fällt die Thematik kurz und bündig zusammenzufassen, da ich gerne jegliche Aspekte aufgreifen möchte, was bei der zeitlichen Limitierung jedoch nicht möglich ist. Außerdem fällt mir in der Auseinandersetzung mit fachfremden Personen auf, dass einige Begrifflichkeiten stärker auseinandergenommen werden müssen als ich erwartet hatte. Und ich da wohl doch von einer fächerbezogenen Blindheit betroffen bin und zu stark davon ausgehe, dass jede Person ein gewisses Maß an „Basics“ mitbringt. Aus diesem Grund werden für den Workshop zuvor wissenschaftliche Texte verschickt, die zur Vorbereitung dienen und dafür sorgen sollen, dass alle Teilnehmer*innen eine gemeinsame Basis haben, auf der sie im Workshop aufbauen können. Im August wird es dann weitere Informationen über den Verlauf geben! Aktuell gibt es leider nicht viel Interessantes zu erzählen, da es sich mehr um Büroarbeit als aktives Engagement handelt.

Lasst es euch gut gehen!
Emi

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